All4Pack 2018 – Messe (2/4)

Fotos von der All4Pack
All4Pack Logo November Paris
© Comexposium

Die ALL4PACK Paris fand vom 26. bis 29. November 2018 in Paris Nord – Villepinte, Frankreich statt. An vier Tagen Networking, Innovationen und Präsentationen versammeln sich 87.000 Fachleute aus der Verpackungs- und Intralogistikbranche.
Die internationale Messe versammelt die Entscheider der Branche aus 7 großen Sektoren: Lebensmittel, Getränke und Flüssigkeiten, Kosmetik / Schönheit / Hygiene, Gesundheit / Pharma, Distribution, E-Commerce, Konsumgüter und Industriegüter.

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All4Pack 2018 – Startups LivingPackets und ProGlove (3/4)

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Die ALL4PACK Paris fand vom 26. bis 29. November 2018 in Paris Nord – Villepinte, Frankreich statt. An vier Tagen Networking, Innovationen und Präsentationen versammeln sich 87.000 Fachleute aus der Verpackungs- und Intralogistikbranche.

Neben den Konferenzen beschäftigen sich natürlich auch die Aussteller mit der Chancen und Folgen der Digitalisierung. Insbesondere die Startups, die erstmals an einem Ort in der Messe waren, zeigten ihre Ideen für heute und für morgen. Das Ziel der Messe war es, den Startups eine Bühne zu geben um ihre Produkte aus Packaging und Logistik einer breiteren Fachöffentlichkeit zu präsentieren. Mit zwei deutschen Startups habe ich gesprochen und mir ihre Produkte erklären lassen.

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All4Pack 2018

Alternativtext

Die ALL4PACK Paris findet vom 26. bis 29. November 2018 in Paris Nord – Villepinte, Frankreich statt. An vier Tagen Networking, Innovationen und Präsentationen versammeln sich 87.000 Fachleute aus der Verpackungs- und Intralogistikbranche.
Die internationale Messe versammelt die Entscheider der Branche aus 7 großen Sektoren: Lebensmittel, Getränke und Flüssigkeiten, Kosmetik / Schönheit / Hygiene, Gesundheit / Pharma, Distribution, E-Commerce, Konsumgüter und Industriegüter.

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Innotrans 2018 – So war’s auf der größten Eisenbahnfachmesse der Welt

InnoTrans 2018 - Gleis- und Freigelände -

Auch dieses Mal war LogiMobi wieder auf der Innotrans und hat sich die Neuheiten der Schienenverkehrstechnik angeschaut und interessanten Rednern zugehört. Ende September fand die Innotrans wieder in Berlin statt und brachte das Messegelände an seine Kapazitätsgrenze. Rund 3.000 Aussteller aus 60 Ländern zeigten Ihre Produkte und Dienstleistungen in 41 Messehallen sowie dem Gleisvorfeld und dem Bus Display.

Auf der Innotrans gibt’s alles zu sehen

Die Innotrans ist jedes Mal interessant, da können 160.000 Fachbesucher nicht irren. So gab es auch dieses Jahr wieder unterschiedlichste Anbieter zu sehen aus den Kategorien Public Transport, Railway Infrstructure, Tunnel Constrution, Railway Technology und Interiors. Zum Beispiel wurden unterschiedliche Arten von Zugtoiletten, Türöffnungsknöpfen und Schwellenbefestigungen vorgestellt.

60% aller Aussteller kamen aus dem Ausland um auf der Innotrans ihre Produkte und ihr Unternehmen vorzustellen. Dazu gehörte zum Beispiel die Tokyo Metro Group, die auf 533 Kilometer Strecke täglich 7,24 Millionen Passagiere befördert. Eine besondere Herausforderung für die Metro sind die Erdbeben in der Region. Unter anderem durch 6 eigene Seismometer und viele weitere von stattlichen Institutionen kann der Zugverkehr bei einem Erdbeben rechtzeitig gestoppt werden. Darüber hinaus wurden große Teile der Infrastruktur wie Bahnhöfe oder Einschnitte in den letzten Jahren erdbebensicher umgebaut. Auch im Hinblick auf die olympischen Spiele 2020 in Tokyo modernisiert Tokyo Metro Haltestellen.

Die Innotrans ist international

Außerdem war die Roads and Transport Authority (RTA) aus Dubai auch wieder mit einem Stand vertreten. Auf diesem zeigten sie das Modell für die Metrostation der Expo 2020 in Dubai, mit dem für Dubai typischen golden Dach. Das hier aber deutlich größer ist und an die Flügel eines Vogels erinnert. Die Station muss auch groß sein, denn es werden 25 Millionen Besucher innerhalb von 6 Monaten zur Expo erwartet.

Dafür wird die bestehende Rote Line um einen 15 kilometerlangen Arm mit 7 Metro Stationen ergänzt. Zwei dieser Stationen liegen im Untergrund. Die restliche Stationen verlaufen auf einem Viadukt. Die Route wird auch zum neuen Flughafen verlängert. Darüber hinaus zeigte die RTA Projekte und Ideen zum Dronentransport und zum Hyperloop. Aktuell befördert die RTA 1.59 Millionen Passagiere am Tag (dies entspricht etwa der Passagierzahl der MVG in München).

Mobility-as-a-Service ist auch Thema auf der Innotrans

Neben den Herstellern und Betreibern von Eisenbahninfrastruktur wurden auch Softwarelösungen für den ÖPNV vorgestellt. So bewarb zum Beispiel die PTV Group ihren PTV MaaS (Mobility-as-a-Service) Modeller. Damit kann der Flottenbetrieb von MaaS-Fahrzeugen modelliert werden und die Fahrten mittels eines Algorithmus optimiert werden. Die Modellierung umfasst die Ermittlung der bestmöglichen (nach KPIs wie Break-even) Betriebs- und Angebotsparameter in einem multimodalen Verkehrssystem. Ein Potenzialanalyse sowie die Verbindung mit anderen Programmen von PTV ist auch möglich. Die PTV-Group wurde übernommen von der Porsche SE. Auch ein anderer Autobauer stellte mit einem Tochterunternehmen seinen Service vor: Moovel, ein Tochterunternehmen von Daimler, stellte seinen digitalen Marktplatz für urbane Mobilitäts-Ökosysteme vor. Die Software-as-a-Service Lösung soll öffentliche Verkehrsunternehmen unterstützen um neue Mobilitätsangebote wie Ridesharing oder Bikesharing mit dem ÖPNV zu verknüpfen.

Das Gleisgelände und Bus Display zeigten Neuheiten für Straße und Schiene

Auf 3.500m Schienen wurden um die 140 Fahrzeuge vorgestellt. Darunter Straße/Schienen Fahrzeuge, Straßenbahnen, U-Bahnen sowie Lokomotiven und Wagons unterschiedlichster Bauart. Hier eine kleine Auswahl:

  • Daimler stellte den Unimog U 423 vor.
  • Plasser & Theurer stellte eine neues Stopfmaschine vor.
  • Siemens stellte den Desiro HC RRX vor. Die ersten Züge des Rhein-Ruhr-Express sollen mit bis zu 160 km/h im Rhein-Ruhr Gebiet Ende 2018 in Betrieb gehen. Sie bestehen aus zwei Single-Deck-Motorwagen an den Enden und zwei Doppelstocktrailerwagen in der Mitte. Insgesamt stehen 400 Sitzplätze zur Verfügung. Eine dreifache Traktion ist möglich. Siemens liefert 82 Züge und übernimmt die Wartung für 32 Jahre.
  • Zusammen mit Stadler stellte Siemens auch die neue S-Bahn für Berlin vor. Die vierteilige Einheit ist durchgehend begehbar.
  • Stadler stellte außerdem einen vierteiligen Meterspurzug für den Regionalverkehr in Bern-Solothurn und eine U-Bahn für Glasgow vor.
  • Die chinesische CRRC Corporation stellte zwei Fahrzeuge vor. Zum einen eine hybride Rangierlock für die Deutsche Bahn. Die Lok ist EBA geprüft. Zum anderen einen Metro-Zug „der Zukunft“ mit Fenstern, die als Bildschirme für Werbung genutzt werden können.
  • Bombardier stellte den ersten Talent Personenzug mit Batterie vor. Mit aufgeladener Batterie kann das dreiteilige Fahrzeug 40 km weit fahren.
  • Transdev stellte zusammen mit i-Cristal einen autonomen Kleinbus für die letzte Meile vor. Das Fahrzeug soll Platz für 16 Personen bieten.

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Das Busdisplay diente den Messebesuchern auch zur Pause

Alle Fahrzeuge können noch einmal hier betrachtet werden
Zum zweiten Mal fand außerdem der Busdisplay statt. Hier stellten Unternehmen wie Alstom neue Busse vor. Insgesamt wurden 10 Elektrobusse vorgestellt. Außerdem nutzen viele Besucher die Wiese des Busdisplays zur Pause an der frischen Luft.

Auf dem Freigelände (Messeeingang Süd) stellt die Bahntochter DB Regio erstmals den Ideenzug auf einer Messe vor. In einem 1:1-Modell eines Doppelstockwagens wird schon heute gezeigt, wie das Reisen im Regionalverkehr von morgen aussehen kann.
Von Entspannungssesseln über mobile Arbeitsbereiche bis zum rollenden Fitnessstudio deckt der Ideenzug die immer individuelleren Kundenbedürfnisse ab. Die Module bilden ein flexibles Angebotspaket für Besteller, um bei Ausschreibungen neue Ideen für den Kunden mitzudenken.
Fotos dazu gibt es hier

Auf der folgenden Seite erfahren Sie, welche Kongresse LogiMobi besucht hat und konkret welche Herausforderungen die Deutsche Bahn für ihre eigenen Zukunft sieht.

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Innotrans 2018 – So war’s auf der größten Eisenbahnfachmesse der Welt – Teil 2

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Abwechslungsreiches und reichhaltiges Kongressprogramm auf der Innotrans

Neben den vielen unterschiedlichen Ausstellern, lockten auch viele Kongresse wie der Rail Leaders Summit. LogiMobi-Events war am Donnerstag auf der Innotrans und schaute bei insgesamt 3 Veranstaltungen vorbei.

Public Transport Forum zeigt die Digitalisierung der ÖPNV-Branche

Das 11. Public-Transport-Forum hat sich der ÖPNV-Digitalisierung, speziell bei Information und Buchung, gewidmet. „Den Plattformen nicht alles überlassen“, appellierte Moderator Knut Ringat. Mit dem Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) treibt er dazu im Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) die bundesweite App „Mobility Inside“ voran. Bis zur VDV-Jahrestagung werde man „einen Durchstich“ schaffen, versprach Jörg Puzicha vom Projektbüro Mobilligence. Helge Haugk vom Mitveranstalter ETC rief Verkehrsunternehmen und Dienstleister zur digitalen Kooperation auf, um selber Marktstandards zu setzen. In der Keynote erläuterte Dr. Karlheinz Steinmüller, dass sich der ÖPNV auf die neuen Trends vorbereiten müsse.

  • Dadurch, dass die Menschen immer individualisiertere Angebote gewohnt sind (Kaufvorschläge etc.) werde das Mobilitätsverhalten der Menschen auch immer individueller. Die Menschen würden verlangen, dass die ÖPNV-Unternehmen diesen Wunsch nach Individualität erfüllen bzw. bedienen können.
  • Den größten Umsatz werde zukünftig nicht der machen, der den Betrieb organisiert, sondern der, der die Informationen des Kunden hat.
  • Die Kunden würden erwarten, dass neue Mobilitätsangebote sicher sind und ein hoher Datenschutz gewährleistet ist.

DB Innovationsforum und die Herausforderungen der Deutschen Bahn

Auf dem DB Innovationsforum sprach Prof. Dr. Sabina Jeschke, Mitglied im Vorstand der Deutschen Bahn AG von den Herausforderungen für die Eisenbahn in Deutschland. Dies seien

  • Erstens: Genug Kapazitäten für die steigende Nachfrage zu schaffen.
  • Zweitens, die Komplexität eines Systems zurückzufahren, in dem Technologie aus bis zu 120 Jahren Technikgeschichte miteinander funktionieren muss.
  • Drittens: Angesichts sinkender Zahlen von Schulabgängern noch genügend Lokführer und Fachkräfte zu finden und
  • viertens, die Notwendigkeit, die erforderlichen Veränderungen schnell umzusetzen.

Die Eisenbahn, Kind und Treiber der ersten industriellen Revolution, könne führend in der Vierten sein. Diese neue Eisenbahn sieht Jeschke als ein „bewusstes System“, in dem Sensoren überwachen, Probleme melden und automatisch Lösungsprozesse auslösen. Solche datengetriebenen Prozesse müssten durch künstliche Intelligenz (KI) ergänzt werden. KI sei in der Lage, kreativ Lösungen für Alltagsprobleme zu finden. Eine entscheidende Voraussetzung sei, dass Daten zugänglich und durch gemeinsame Datenhaltung (Data Lake) neu kombiniert und ausgewertet werden können. Die DB habe augenblicklich rund 2.500 Datenbanken – diese Daten müssten zusammengebracht werden.

Dialogforum zu den neuen Anbietern im ÖPNV

Auf dem Dialogforum „Neue Mobilitätsdienste plus Bus und Bahn – Wie verändert die Digitalisierung den öffentlichen Verkehr“ begrüßte Stephan Krenz vom Deutschen Verkehrsforum die zahlreichen Teilnehmer. In seiner Einführung nannte er drei wesentliche Ziele der Digitalisierung.

  1. Die Digitalisierung muss einen Mehrwert für die Kunden bieten wie zum Beispiel durch neue Ticketing Möglichkeiten.
  2. Die Digitalisierung muss einen Mehrwert für die Verkehrsunternehmen bieten, wie zum Beispiel durch das neue ETCS-System.
  3. Die Mobilität muss einen Mehrwert für die Gesellschaft leisten um die Klimaziele zu erreichen.

Im zweiten Speedpitch stellten Ole Harms von MOIA und Roland Werner von Uber ihre neuen Angebote vor. Ole Harms erläuterte die Mission die Städte wieder für Menschen zu gestalten und die Mobilität zu demokratisieren. Dies würden sie zum Beispiel mit ihrem Ridesharing Service in Hamburg erreichen, der 2019 in Betrieb geht. Roland Werner von Uber präsentierte unter anderem Zahlen aus Prag. Demnach fahren 44% alle Fahrten außerhalb der Innenstadt. In London enden 30% der Fahrten an Underground-Haltestellen. Dies sei ein Beleg, dass Uber nicht in Konkurrenz zum innerstädtischen ÖPNV stehe, sondern als Ergänzung. Ferner versprach Roland Werner Kommunen aggregierte Daten für nachfrageorientierte Angebotskonzepte. Außerdem stellte er das neue Bikesharing von Uber „Jump“ vor. Jump Bike werde bald auch in Berlin starten. In der Diashow sind einge Folien mit weiteren Inhalten zu sehen.

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Podiumsdiskussion mit unterschiedlichen Meinungen

In der anschließenden Podiumsdiskussion kamen unterschiedliche Aspekte und Meinungen zu Tage.
In Ergänzung zu Roland Werner berichtete Berthold Huber (Vorstand Personenverkehr DB) das der ioki Ridepooling Shuttleservice in Hamburg eine Besetzungsquote von fast 2 Personen erreicht habe. Die meisten Fahrten finden vom Wohnort zu einer ÖPNV-Haltestelle statt. Herr Huber hielt außerdem ein Plädoyer für mehr Offenheit, wenn es darum geht Daten von Kunden mit anderen Verkehrsanbietern zu teilen. Dies sei notwendig um Buchungen von unterschiedlichen Anbietern in einer App zu bündeln.
Thomas Jarzombek, CDU und Torsten Herbst, FDP (beide im Bundestag im Verkehrsausschuss) erklärten ihr Unverständniss darüber, dass Daten noch nicht mehr miteiander geteilt würden. „Daten sind keine haptischen Dinge, wenn ich meine Daten mit anderen teile, sind sie nicht weg, ich kann sie weiterhin benutzten und der Kunde genießt die Vorteile.“
Roland Werner erläuterte, dass insbesondere in Deutschland das Personenbeförderungsgestz (PBefG) Hürden stellt. So sei eine wirtschaftliche Ridesharing/Ridehailing Lösungen auf dem dünnbesiedelten Land nicht wirtschaftlich zu betreiben, da eine Rückkehrpflicht der Fahrzeuge gem. PBefG bestehe.
Zusammenfassend glauben Politik, Plattformen wie Verkehrsunternehmen, dass neue Mobilitätsformen den ÖV sinnvoll ergänzen  – sofern Auskunft, Buchung und Angebot digital zusammenwachsen.

Der Nachwuchs ist von Bedeutung

Die Eisenbahnbranche wächst und benötigt talentierte Mitarbeiter. Aus diesem Grund gab es auch dieses Jahr wieder eine „Career & Education“-Halle, in der sich Unternehmen und auch Hochschulen dem Nachwuchs vorstellen konnten. Dazu gab es auch die Career Awards, die jungen Leuten weltweit die Reise zur Innotrans ermöglichte. In der „Career & Education“-Halle konnten Interesierte auch Vorträgen, zum Beispiel zur Frauenförderung in der Eisenbahnbranche, zuhören und sich an einer Jobwall über offene Stellen informieren.

Eines der innovativsten Ereignisse der Eisenbahnindustrie

In der „Career & Education“-Halle fand auch das Finale des Hackathons statt. Der „Hacktrain“ Hackathon fand dieses Jahr das erste Mal statt. Während der vier Messetage tüftelten 80 Softwareentwickler, Designer, Unternehmensgründer und Branchenexperten an neuen vernetzten Mobilitätslösungen. LogiMobi Events war beim Halbfinale dabei. Ein Video zum Hackathon gibt es hier. Die Gewinner des diesjährigen Hackathons (Nach Kategorie) sind:

  • „Policy and Performance Train“: THORR
  • „Customer Experience & Rolling Stock Train“: MAINTRAIN
  • „Infrastructure & Cyber Security Train“: PLATFORM

Die nächste Innotrans findet vom 22. bis 25. September 2020 statt.

Zukunftstrends im Packaging (All4Pack)

Die All4Pack Vorveranstaltung Zukunftstrends im Packaging findet am 28. August in Frankfurt statt.
© 2017 IMF GmbH – Promosalons Deutschland

Titel: Zukunftstrends im Packaging (Preview All4Pack)
Datum: 28. August 2018 (9:00 Uhr bis 13:00 Uhr)
Ort: Design Offices Frankfurt Barckhausstraße GmbH
Adresse: Barckhausstr. 1 D-60325 Frankfurt
Veranstalter: IMF GmbH PROMOSALONS DEUTSCHLAND
Schwerpunkte: Logistik, Produktionslogistik, Smart Factory, Digitalisierung

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Hypermotion 2018

Hypermotion 2018 - Mobilität und Logistik werden eins
© Messe Frankfurt Exhibition GmbH

Titel: Hypermotion
Datum: 20.11.2018 bis 22.11.2018
Ort: Halle 5.1 & Congress Center Messe Frankfurt
Adresse: Ludwig-Erhard-Anlage 1, 60327 Frankfurt am Main
Veranstalter: Messe Frankfurt Exhibition GmbH
Schwerpunkte: Logistik, Digitalisierung, Mobilität

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